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Bad Gastein und Fotografie für eine außergewöhnliche Unterkunft

Im Frühling durfte ich in Kay's Bad Gastein, einer ganz besonderen Ferienwohnung, zu Gast sein und habe dabei einige Fotos bereitstellen dürfen.



Bad Gastein ist ein Kurort in den österreichischen Alpen, bekannt für seine Thermalquellen und seine wirklich wunderschöne Natur. Im Gasteinertal gelegen, beeindruckt der Ort mit einem Wasserfall mitten im Ort. Die Geschichte des Kurorts reicht bis ins 19. Jahrhundert zurück, als er von europäischen Aristokraten besucht wurde - nicht zuletzt war Sisi liebend gerne hier. Die Mischung aus historischen Gebäuden und moderner Architektur verleiht dem Ort einen besonderen Charme. Ich habe die Tage hier sehr genossen: Wandern, schwimmen und nicht zuletzt die wirklich außerordentlich zuvorkommende Art, wie Katharina's Ferienwohnung organisiert ist. Selten gabs mal eine Unterkunft oder AirBnB für mich, wo man wirklich alles hatte, was man braucht, von der ausführlichen Küchenausstattung, bis hin zur Wunderkiste für Dinge, die man vergessen hat (wie zB einen Rasierer... Therme und so, gö).



Die liebevollen Details der Ferienwohnung waren zahlreich und ebenso die Entdeckungen, die man in der Gegend machen konnte.



Ich war zuvor mal im Winter in Bad Hofgastein, aber ich bin persönlich kein großer Wintersportler. Hierher also im Frühling zu kommen war für mich ein wirklich besonderes Erlebnis. Katharina's Unterkunft ist etwa einen 15-minütigen bequemen Spaziergang vom Stadtzentrum entfernt. Man könnte hier echt in jede Richtung gehen und es ist ein Traum. Bad Gastein selbst ist ein kleines Städtchen, das auf den Steinen hinaufwuchs und wo man Geschichte spürt, sieht, atmet. Es ist eine kleine Zeitreise und ich würde gerne hierher zurückkommen, um auch mal eine geführte Tour zu machen und mehr über die Geschichte des Orts hautnah zu erfahren (für so geschichtliches Zeug lebe ich).



So sehr ich Wien liebe, und seit meinem letzten längeren Aufenthalt im Ausland, wurde meine Liebe zu dieser Stadt nur noch größer, brauche ich diese Auszeiten am Land wie die Luft zum atmen. Die Zeit in der Natur, das Erleben der Jahreszeiten, die Ruhe, das Grüne, mal alleine und auch mal gemeinsam. Achtsam gehen, wandern, besichtigen, die Routinen ausschalten, und wirklich sein.



Übrigens, fantastischen Apfelstrudel gabs hier auch. Aber für a guats Kaffetschal kann ma ruhig in Wien bleiben ;)



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